© Weg zur Entspannung - Dominik Rappoldt 10/2020

Autogenes Training

Autogenes Training ist das bekannteste Entspannungsverfahren.

Progressive

Muskelentspannung

Innere und Äußere Anspannungen nehmen bei den meisten Menschen immer weiter zu..

Qigong

Qigong ist eine chinesische Meditations-, Konzentration- und Bewegungslehre zur Kultivierung von Körper und Geist. …

Rehasport bei

Behinderungs- und

Krankheitsformen der

Psychiatrie

Rehabilitationssport kommt für behinderte und von Behinderung bedrohte Menschen in Betracht, um sie unter Beachtung der spezifischen Aufgaben des jeweiligen Rehabilitationsträgers möglichst auf Dauer in die Gesellschaft und das Arbeitsleben einzugliedern. .

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Weg zur Entspannung
Autogenes Training  Innere und äußere Anspannungen nehmen bei den meisten Menschen immer weiter zu und sie fragen sich, warum das so ist und welche Veränderungsmöglichkeiten sie haben. Die Betroffenen machen die Hektik ihrer Umgebung und die Schnelllebigkeit der heutigen Zeit für die Entstehung der “Über”spannung verantwortlich und richten ihre Aufmerksamkeit nicht auf ihre ureigenen Steuerungsmöglichkeiten.  Autogenes Training ist das bekannteste Entspannungsverfahren. Die Entspannung entsteht autogen (d.h. selbstentstehend) in der eigenen Person und führt zum Abbau von “Über”spannungen und zum Aufbau von Gleichgewicht zwischen Spannung und Entspannung. Im Autogenen Training werden die geistigen, gefühlsmäßigen und körperlichen Ebenen mit autosuggestiver Selbstbeeinflussung, die sich mittels Körperwahrnehmung auf Zustandsveränderungen in den Organfunktionen richtet, miteinander verbunden.  Quelle: Merkblätter der Psychologischen Fachgruppe Entspannungsverfahren in der Sektion Klinische Psychologie des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP)
Reha-Sport bei Behinderungs- und Krankheitsformen der Psychiatrie  “Rehabilitationssport kommt für behinderte und von Behinderung bedrohte Menschen in Betracht, um sie unter Beachtung der spezifischen Aufgaben des jeweiligen Rehabilitationsträgers möglichst auf Dauer in die Gesellschaft und das Arbeitsleben einzugliedern.   Rehabilitationssport wirkt mit den Mitteln des Sports und sportlich ausgerichteter Spiele ganzheitlich auf die behinderten und von Behinderung bedrohten Menschen, die über die notwendige Mobilität sowie physische und psychische Belastbarkeit für übungen in der Gruppe verfügen, ein.   Ziel ist, ihre Ausdauer und Kraft zu stärken, Koordination und Flexibilität zu verbessern, das Selbstbewusstsein insbesondere auch von behinderten oder von Behinderung bedrohten Frauen und Mädchen zu stärken und Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten. Hilfe zur Selbsthilfe hat das Ziel, die eigene Verantwortlichkeit des behinderten oder von Behinderung bedrohten Menschen für seine Gesundheit zu stärken und ihn zum langfristigen, selbstständigen und eigenverantwortlichen Bewegungstraining - z.B. durch weiteres Sporttreiben in der bisherigen Gruppe bzw. im Verein auf eigene Kosten - zu motivieren."   (Rahmenvereinbarung über den Rehabilitationssport und das Funktionstraining vom 01. Oktober 2003 i. d. F. vom 01. Januar 2007 des Deutschen Behindertensportverbands (DBS) e.V.)
Qigong  Qigong ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist. Auch Kampfkunst-Übungen werden darunter verstanden.  Zur Praxis gehören Atemübungen, Körper- und Bewegungsübungen, Konzentrationsübungen und Meditationsübungen. Die Übungen sollen der Harmonisierung und Regulierung des Qi-Flusses im Körper dienen.  Der Ursprung der Übungen liegt weit zurück, schon im Zhuangzi werden bestimmte Formen angedeutet, und aus der Zeit der Han-Dynastie liegen Seidenbilder vor. Der Name Qigong wurde zum ersten Mal von dem Daoisten Xu Xun aus der Jin-Zeit verwendet und bezeichnet seitdem bestimmte Übungen in der Kampfkunst. In der Geschichte Chinas hat diese Praxis als Gesundheitsvorsorge immer eine große Rolle gespielt, wurde aber auch für religiös-geistige Zwecke, insbesondere im Daoismus, Buddhismus und Konfuzianismus, eingesetzt und in den Klöstern überliefert. Die Bezeichnung Qigong für diese Übungen findet jedoch erst seit den 1950er Jahren Verwendung, und die unterschiedlichen Stilarten des Qigong sind zum Teil ganz neue Entwicklungen, die jedoch auf den jahrtausende alten Traditionen basieren.  In den 50er-Jahren wurde der Name Qigong von dem Arzt Liu Guizhen für diese Gesundheitsübungen verwendet, der in seiner Arbeit Techniken alter Tradition zur Förderung und Stabilisierung des Energiehaushaltes des Körpers und zur Behandlung von Krankheiten verwendete.  (Wikipedia)
Progressive Muskelentspannung   Innere und äußere Anspannungen nehmen bei den meisten Menschen immer weiter zu und sie fragen sich, warum das so ist und welche Veränderungsmöglichkeiten sie haben. Die Betroffenen machen die Hektik ihrer Umgebung und die Schnellebigkeit der heutigen Zeit für die Entstehung der “Über”spannung verantwortlich und richten ihre Aufmerksamkeit nicht auf ihre ureigenen Steuerungsmöglichkeiten.  Durch die Methode soll dem Übenden eine möglichst tiefgehende Entspannung ermöglicht werden. Um dies zu erreichen, wird zunächst die Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Muskelgruppe gelenkt, dann wird diese Muskelgrppe angespannt, wobei die entstehenden Empfindungen möglichst genau wahrgenommen werden. Daraufhin erfolgt eine Entspannungsphase, während derer wiederum die Aufmerksamkeit auf die entstehenden Körperempfindungen gerichtet wird.  Durch die Entspannung der Willkürmuskulatur wird eine gleichsinnige Wirkung auf die Gehirnaktivität und andere körperliche Funktionsbereich ausgeübt, so dass ein körperlich-psychischer Entspannungszustand erreichbar wird.  Quelle: Merkblätter der Psychologischen Fachgruppe Entspannungsverfahren in der Sektion Klinische Psychologie des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V.
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